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HI-Wohnbau Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Unsere Gesellschaft wird immer älter, der demographische Wandel ist deutlich spürbar. Prognosen zufolge wird der Anteil der über 60-jährigen an der Bevölkerung von heute 22 Prozent auf geschätzte 37 Prozent im Jahr 2050 steigen. Die große Mehrheit der Menschen hat den Wunsch, die Zeit nach der Berufstätigkeit bis ins hohe Alter im eigenen Zuhause zu verbringen. Ziel muss dabei sein, dass auch ältere Menschen selbstständig, würdevoll und ohne fremde Hilfe in ihren eigenen vier Wänden leben können. Mobilitätseinschränkungen dürfen nicht bedeuten, dass ein selbstbestimmtes Leben im Eigenheim nicht mehr möglich ist. Der Bedarf an barrierefreiem Wohnraum steigt deshalb stetig an.

Diese Entwicklung stellt die Bauträger beim Wohnbau vor besondere Herausforderungen. Immer mehr Neubauwohnungen müssen barrierefrei gestaltet werden. Als Bauträger haben wir somit die Chance, mit unserer Arbeit den älteren Generationen ein passendes Umfeld für die späteren Lebensphasen zu ermöglichen. Barrierefreien Wohnraum zu schaffen ist für uns heute Verpflichtung und spannende Aufgabe zugleich.

Zu wenig barrierefreie Wohnungen

In seiner Studie „Wohnen im Alter“ hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung schon 2011 dringenden wohnungspolitischen Handlungsbedarf im Bereich barrierefreies Wohnen gesehen. Laut Wohnatlas des Kuratoriums Deutsche Altershilfe/Wüstenrot Stiftung belief sich der Bestand weitgehend barrierefreier Wohnungen in Deutschland im Jahr 2014 auf geschätzte 1.4 Millionen Einheiten. Der Bedarf lag hingegen bei 2.5 Millionen Wohnungen. Speziell in Bayern gab es 2014 einen barrierefreien Wohnungsbestand von geschätzt 214 Tausend bei benötigten 362 Tausend Wohneinheiten. Hier gilt es verstärkt nachzubessern und bei baulichen Planungen an die Anforderungen barrierefreien Wohnraumes zu denken.

Barrierefreier Wohnraum ist für alle Generationen reizvoll

Nicht nur ältere Menschen profitieren von barrierefrei gestaltetem Wohnraum – auch für jüngere Generationen bietet das Konzept jede Menge Vorteile. So bieten die stufenfrei gebauten Bäder für jede Altersklasse zusätzlichen Komfort, beispielsweise beim Duschen. Ohnehin sind bodenebene Duschen mittlerweile sehr gefragte Designelemente. Auch optisch ist die barrierefreie Wohnung deshalb ein Gewinn. Die Mindestflächen garantieren zudem ein großzügiges Wohngefühl.

Barrierefreiheit ist also explizit kein Sonderstandard für ältere Menschen, sondern stellt einen Komfort-Standard für alle Bevölkerungsgruppen dar. Altersgerechte Immobilien sind für junge Menschen deswegen nicht nur perspektivisch reizvoll, sondern bieten einen direkten Mehrwert. Gerade jungen Familien mit kleinen Kindern nutzen die Vorteile des barrierefreien Wohnens. So sind die breiteren Türen für den Kinderwagen sehr gut geeignet. Die stufen- und schwellenlosen Übergänge zwischen den einzelnen Wohnebenen oder zum Garten erleichtern Kindern die selbstständige Bewegung in der eigenen Immobilie genauso wie Senioren, und rutschfeste Bodenbeläge verringern die Unfallgefahr.

„Wir setzen beim Wohnbau seit langem auf Barrierefreiheit. Die Erfahrung zeigt uns, dass unsere Kunden von jung bis alt die Vorteile eines barrierefreien Zuhauses zu schätzen wissen. Hier liegt für uns ganz klar die Zukunft. Angefangen bei der Bereitstellung von Tiefgaragen über die barrierefreie Erreichbarkeit der Wohnungen bis zur Gestaltung der einzelnen Räume gehen wir über die gesetzlichen Richtlinien bewusst weit hinaus“, sagt Florian Zappel, Geschäftsführer von HI Wohnbau.

Wann ist eine Wohnung barrierefrei?

Die Studie „Wohnen im Alter“ hat fünf entscheidende Kriterien definiert, die erfüllt sein müssen, um als barrierefreie Wohnung eingestuft zu werden:

So muss 1.) der Zugang barrierefrei gestaltet sein, 2.) keine Stufen oder Schwellen dürfen innerhalb der Wohnung eingebaut sein, 3.) die Türen im Sanitärbereich sind ausreichend breit, 4.)  der Sanitärbereich bietet ausreichend Bewegungsflächen und 5.) die Dusche ist bodengleich.

Gerade für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sind diese Kriterien unbedingt zu erfüllen. Bei barrierefreiem Bauen müssen diese Anforderungen zum Standard gehören. Wichtig zu beachten ist zusätzlich, dass barrierefrei nicht gleich rollstuhlgerecht ist. Eine uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbare Wohnung muss noch weitergehende Ansprüche erfüllen. So sind die Mindestbewegungsflächen und Türdurchgangsbreiten hier beispielsweise höher.

Angesichts des hohen Bedarfs nach barrierefreien Wohnungen gilt es für Bauträger und Architekten bei der Planung von neuem Wohnraum einige Grundsätze zu beachten. Dazu gehört die Flexibilität der Wohnungsgrößen und Raumnutzungen aber auch Anforderungen an einzelne Raumgrößen, beziehungsweise deren Zuschnitte. So sollte kein Raum kleiner als 10 m² sein und die Mindestbreite nicht unter 2,50 Metern liegen.

Auch wenn die Forderungen an barrierefreien Wohnraum noch nicht den Weg in die einzelnen Landesbauordnungen gefunden haben, gehört es heute und künftig zu verantwortungsbewusstem und zukunftsorientiertem Bauen dazu, die Bedürfnisse der älteren Generationen zu berücksichtigen.

Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Aspekte rund um die Themen Immobilien und Kapitalanlage. Unsere Mitarbeiter sind Experten zu allen Fragestellungen und freuen sich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Rufen Sie uns an: 089 / 2060330-0 oder schreiben Sie uns: info@hi-wohnbau.de.

Tipps und Trends

HI-Wohnbau Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Unsere Gesellschaft wird immer älter, der demographische Wandel ist deutlich spürbar. Prognosen zufolge wird der Anteil der über 60-jährigen an der Bevölkerung von heute 22 Prozent auf geschätzte 37 Prozent im Jahr 2050 steigen. Die große Mehrheit der Menschen hat den Wunsch, die Zeit nach der Berufstätigkeit bis ins hohe Alter im eigenen Zuhause zu verbringen. Ziel muss dabei sein, dass auch ältere Menschen selbstständig, würdevoll und ohne fremde Hilfe in ihren eigenen vier Wänden leben können. Mobilitätseinschränkungen dürfen nicht bedeuten, dass ein selbstbestimmtes Leben im Eigenheim nicht mehr möglich ist. Der Bedarf an barrierefreiem Wohnraum steigt deshalb stetig an.

Diese Entwicklung stellt die Bauträger beim Wohnbau vor besondere Herausforderungen. Immer mehr Neubauwohnungen müssen barrierefrei gestaltet werden. Als Bauträger haben wir somit die Chance, mit unserer Arbeit den älteren Generationen ein passendes Umfeld für die späteren Lebensphasen zu ermöglichen. Barrierefreien Wohnraum zu schaffen ist für uns heute Verpflichtung und spannende Aufgabe zugleich.

Zu wenig barrierefreie Wohnungen

In seiner Studie „Wohnen im Alter“ hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung schon 2011 dringenden wohnungspolitischen Handlungsbedarf im Bereich barrierefreies Wohnen gesehen. Laut Wohnatlas des Kuratoriums Deutsche Altershilfe/Wüstenrot Stiftung belief sich der Bestand weitgehend barrierefreier Wohnungen in Deutschland im Jahr 2014 auf geschätzte 1.4 Millionen Einheiten. Der Bedarf lag hingegen bei 2.5 Millionen Wohnungen. Speziell in Bayern gab es 2014 einen barrierefreien Wohnungsbestand von geschätzt 214 Tausend bei benötigten 362 Tausend Wohneinheiten. Hier gilt es verstärkt nachzubessern und bei baulichen Planungen an die Anforderungen barrierefreien Wohnraumes zu denken.

Barrierefreier Wohnraum ist für alle Generationen reizvoll

Nicht nur ältere Menschen profitieren von barrierefrei gestaltetem Wohnraum – auch für jüngere Generationen bietet das Konzept jede Menge Vorteile. So bieten die stufenfrei gebauten Bäder für jede Altersklasse zusätzlichen Komfort, beispielsweise beim Duschen. Ohnehin sind bodenebene Duschen mittlerweile sehr gefragte Designelemente. Auch optisch ist die barrierefreie Wohnung deshalb ein Gewinn. Die Mindestflächen garantieren zudem ein großzügiges Wohngefühl.

Barrierefreiheit ist also explizit kein Sonderstandard für ältere Menschen, sondern stellt einen Komfort-Standard für alle Bevölkerungsgruppen dar. Altersgerechte Immobilien sind für junge Menschen deswegen nicht nur perspektivisch reizvoll, sondern bieten einen direkten Mehrwert. Gerade jungen Familien mit kleinen Kindern nutzen die Vorteile des barrierefreien Wohnens. So sind die breiteren Türen für den Kinderwagen sehr gut geeignet. Die stufen- und schwellenlosen Übergänge zwischen den einzelnen Wohnebenen oder zum Garten erleichtern Kindern die selbstständige Bewegung in der eigenen Immobilie genauso wie Senioren, und rutschfeste Bodenbeläge verringern die Unfallgefahr.

„Wir setzen beim Wohnbau seit langem auf Barrierefreiheit. Die Erfahrung zeigt uns, dass unsere Kunden von jung bis alt die Vorteile eines barrierefreien Zuhauses zu schätzen wissen. Hier liegt für uns ganz klar die Zukunft. Angefangen bei der Bereitstellung von Tiefgaragen über die barrierefreie Erreichbarkeit der Wohnungen bis zur Gestaltung der einzelnen Räume gehen wir über die gesetzlichen Richtlinien bewusst weit hinaus“, sagt Florian Zappel, Geschäftsführer von HI Wohnbau.

Wann ist eine Wohnung barrierefrei?

Die Studie „Wohnen im Alter“ hat fünf entscheidende Kriterien definiert, die erfüllt sein müssen, um als barrierefreie Wohnung eingestuft zu werden:

So muss 1.) der Zugang barrierefrei gestaltet sein, 2.) keine Stufen oder Schwellen dürfen innerhalb der Wohnung eingebaut sein, 3.) die Türen im Sanitärbereich sind ausreichend breit, 4.)  der Sanitärbereich bietet ausreichend Bewegungsflächen und 5.) die Dusche ist bodengleich.

Gerade für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sind diese Kriterien unbedingt zu erfüllen. Bei barrierefreiem Bauen müssen diese Anforderungen zum Standard gehören. Wichtig zu beachten ist zusätzlich, dass barrierefrei nicht gleich rollstuhlgerecht ist. Eine uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbare Wohnung muss noch weitergehende Ansprüche erfüllen. So sind die Mindestbewegungsflächen und Türdurchgangsbreiten hier beispielsweise höher.

Angesichts des hohen Bedarfs nach barrierefreien Wohnungen gilt es für Bauträger und Architekten bei der Planung von neuem Wohnraum einige Grundsätze zu beachten. Dazu gehört die Flexibilität der Wohnungsgrößen und Raumnutzungen aber auch Anforderungen an einzelne Raumgrößen, beziehungsweise deren Zuschnitte. So sollte kein Raum kleiner als 10 m² sein und die Mindestbreite nicht unter 2,50 Metern liegen.

Auch wenn die Forderungen an barrierefreien Wohnraum noch nicht den Weg in die einzelnen Landesbauordnungen gefunden haben, gehört es heute und künftig zu verantwortungsbewusstem und zukunftsorientiertem Bauen dazu, die Bedürfnisse der älteren Generationen zu berücksichtigen.

Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Aspekte rund um die Themen Immobilien und Kapitalanlage. Unsere Mitarbeiter sind Experten zu allen Fragestellungen und freuen sich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Rufen Sie uns an: 089 / 2060330-0 oder schreiben Sie uns: info@hi-wohnbau.de.

Expertenstimmen

HI-Wohnbau Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Unsere Gesellschaft wird immer älter, der demographische Wandel ist deutlich spürbar. Prognosen zufolge wird der Anteil der über 60-jährigen an der Bevölkerung von heute 22 Prozent auf geschätzte 37 Prozent im Jahr 2050 steigen. Die große Mehrheit der Menschen hat den Wunsch, die Zeit nach der Berufstätigkeit bis ins hohe Alter im eigenen Zuhause zu verbringen. Ziel muss dabei sein, dass auch ältere Menschen selbstständig, würdevoll und ohne fremde Hilfe in ihren eigenen vier Wänden leben können. Mobilitätseinschränkungen dürfen nicht bedeuten, dass ein selbstbestimmtes Leben im Eigenheim nicht mehr möglich ist. Der Bedarf an barrierefreiem Wohnraum steigt deshalb stetig an.

Diese Entwicklung stellt die Bauträger beim Wohnbau vor besondere Herausforderungen. Immer mehr Neubauwohnungen müssen barrierefrei gestaltet werden. Als Bauträger haben wir somit die Chance, mit unserer Arbeit den älteren Generationen ein passendes Umfeld für die späteren Lebensphasen zu ermöglichen. Barrierefreien Wohnraum zu schaffen ist für uns heute Verpflichtung und spannende Aufgabe zugleich.

Zu wenig barrierefreie Wohnungen

In seiner Studie „Wohnen im Alter“ hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung schon 2011 dringenden wohnungspolitischen Handlungsbedarf im Bereich barrierefreies Wohnen gesehen. Laut Wohnatlas des Kuratoriums Deutsche Altershilfe/Wüstenrot Stiftung belief sich der Bestand weitgehend barrierefreier Wohnungen in Deutschland im Jahr 2014 auf geschätzte 1.4 Millionen Einheiten. Der Bedarf lag hingegen bei 2.5 Millionen Wohnungen. Speziell in Bayern gab es 2014 einen barrierefreien Wohnungsbestand von geschätzt 214 Tausend bei benötigten 362 Tausend Wohneinheiten. Hier gilt es verstärkt nachzubessern und bei baulichen Planungen an die Anforderungen barrierefreien Wohnraumes zu denken.

Barrierefreier Wohnraum ist für alle Generationen reizvoll

Nicht nur ältere Menschen profitieren von barrierefrei gestaltetem Wohnraum – auch für jüngere Generationen bietet das Konzept jede Menge Vorteile. So bieten die stufenfrei gebauten Bäder für jede Altersklasse zusätzlichen Komfort, beispielsweise beim Duschen. Ohnehin sind bodenebene Duschen mittlerweile sehr gefragte Designelemente. Auch optisch ist die barrierefreie Wohnung deshalb ein Gewinn. Die Mindestflächen garantieren zudem ein großzügiges Wohngefühl.

Barrierefreiheit ist also explizit kein Sonderstandard für ältere Menschen, sondern stellt einen Komfort-Standard für alle Bevölkerungsgruppen dar. Altersgerechte Immobilien sind für junge Menschen deswegen nicht nur perspektivisch reizvoll, sondern bieten einen direkten Mehrwert. Gerade jungen Familien mit kleinen Kindern nutzen die Vorteile des barrierefreien Wohnens. So sind die breiteren Türen für den Kinderwagen sehr gut geeignet. Die stufen- und schwellenlosen Übergänge zwischen den einzelnen Wohnebenen oder zum Garten erleichtern Kindern die selbstständige Bewegung in der eigenen Immobilie genauso wie Senioren, und rutschfeste Bodenbeläge verringern die Unfallgefahr.

„Wir setzen beim Wohnbau seit langem auf Barrierefreiheit. Die Erfahrung zeigt uns, dass unsere Kunden von jung bis alt die Vorteile eines barrierefreien Zuhauses zu schätzen wissen. Hier liegt für uns ganz klar die Zukunft. Angefangen bei der Bereitstellung von Tiefgaragen über die barrierefreie Erreichbarkeit der Wohnungen bis zur Gestaltung der einzelnen Räume gehen wir über die gesetzlichen Richtlinien bewusst weit hinaus“, sagt Florian Zappel, Geschäftsführer von HI Wohnbau.

Wann ist eine Wohnung barrierefrei?

Die Studie „Wohnen im Alter“ hat fünf entscheidende Kriterien definiert, die erfüllt sein müssen, um als barrierefreie Wohnung eingestuft zu werden:

So muss 1.) der Zugang barrierefrei gestaltet sein, 2.) keine Stufen oder Schwellen dürfen innerhalb der Wohnung eingebaut sein, 3.) die Türen im Sanitärbereich sind ausreichend breit, 4.)  der Sanitärbereich bietet ausreichend Bewegungsflächen und 5.) die Dusche ist bodengleich.

Gerade für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sind diese Kriterien unbedingt zu erfüllen. Bei barrierefreiem Bauen müssen diese Anforderungen zum Standard gehören. Wichtig zu beachten ist zusätzlich, dass barrierefrei nicht gleich rollstuhlgerecht ist. Eine uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbare Wohnung muss noch weitergehende Ansprüche erfüllen. So sind die Mindestbewegungsflächen und Türdurchgangsbreiten hier beispielsweise höher.

Angesichts des hohen Bedarfs nach barrierefreien Wohnungen gilt es für Bauträger und Architekten bei der Planung von neuem Wohnraum einige Grundsätze zu beachten. Dazu gehört die Flexibilität der Wohnungsgrößen und Raumnutzungen aber auch Anforderungen an einzelne Raumgrößen, beziehungsweise deren Zuschnitte. So sollte kein Raum kleiner als 10 m² sein und die Mindestbreite nicht unter 2,50 Metern liegen.

Auch wenn die Forderungen an barrierefreien Wohnraum noch nicht den Weg in die einzelnen Landesbauordnungen gefunden haben, gehört es heute und künftig zu verantwortungsbewusstem und zukunftsorientiertem Bauen dazu, die Bedürfnisse der älteren Generationen zu berücksichtigen.

Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Aspekte rund um die Themen Immobilien und Kapitalanlage. Unsere Mitarbeiter sind Experten zu allen Fragestellungen und freuen sich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Rufen Sie uns an: 089 / 2060330-0 oder schreiben Sie uns: info@hi-wohnbau.de.